Das Abrechnungssystem
der Zukunft?
Gemeinsam mit SAP arbeiten wir an den besten Lösungen für Sie.
Warum die Voraussetzungen perfekt sind.
Zusammen mit der Thüga treiben wir seit Jahren erfolgreich die Digitalisierung der Stadtwerkelandschaft voran.
Als 100%-Tochter der Thüga und durch die enge Zusammenarbeit mit über 300 Stadtwerkskunden inner- und außerhalb des Thüga-Verbundes, wissen wir sehr genau, wovon wir sprechen. Wir sind kein Dienstleister, der „für“ die Branche arbeitet, sondern ein „digitaler Ermöglicher“ innerhalb der Branche mit einem tiefen Verständnis was unsere Kunden bewegt. Genau dies befähigt uns auch dazu mit großen Partnern wie der SAP auf Augenhöhe gemeinsam die besten Lösungen für spezielle energiewirtschaftliche Anforderungen zu formen. Denn nur so wird aus einer Softwarelösung genau Ihre zukunftsträchtige Softwarelösung – maßgeschneidert für die Bedürfnisse von Stadtwerken jeder Größe und Struktur.
Warum wir Ihren Bedarf gut kennen.
Die digitale Transformation von Abrechnungslösungen ist eine unserer Kernkompetenzen.
Die Prozesse und Anforderungen Ihres Geschäfts an die IT der Zukunft sind unser tägliches Geschäft. Unser aktuelles Lösungsportfolio bietet smarte SAP-IS-U-Plattformen für alle Belange des Billings. Unsere Plattformen bilden die komplexe Verbrauchsabrechnung eines Energieversorgers komplett ab. Dabei integrieren sie zahlreiche Kernfunktionen: von der Abrechnung über die Marktkommunikation bis hin zum automatisierten Zählerwechsel. Durch die klare Trennung in ein Netz- und ein Liefersystem gehen die Systemeinstellungen konform mit den Anforderungen aus GPKE, GeLi Gas GABI und WiM. Die Plattformen werden laufend an die sich ändernden regulatorischen Rahmenbedingungen angepasst und stehen in engen Schnittstellenbeziehungen zu allen weiteren relevanten Systemen.
Warum es am Ende immer das beste Produkt ist.
Weil wir kontinuierlich optimieren und nie zufrieden sind – das partnerschaftliche Governance-Modell.
Wie wird ein gutes Produkt immer besser? Wenn es kontinuierlich anhand des konkreten Kundenfeedbacks aus der Praxisanwendung optimiert und damit perfektioniert wird. Diesen dynamischen Prozess praktizieren wir mit unseren Kunden kontinuierlich im Sinne eines gemeinsamen Strebens nach der besten Marktlösung. Auf unterschiedlichen Ebenen werden dabei in den jeweiligen Runden übergeordnete Punkte oder ganz konkrete Anwendungsthemen besprochen und innerhalb einer vertrauensvollen Kooperation in der Rückkopplung jeweils optimiert. Mit jedem Schritt wird dabei die Lösung noch ein Stück weit näher an die jeweiligen Anwenderbedürfnisse gebracht. Wie funktioniert dieser dynamisch-agile Prozess?
Lenkungskreise
- Ebene: Entscheidungsträger, Management, z.T. Geschäftsführer
- Austausch: meist zweimal pro Jahr
- Themen: Leitplanken, Budgets für Weiterentwicklungen und zentrale Entscheidungen
Arbeitskreise
- Ebene: Key-User, Teamleiter, Fachpersonal
- Austausch: alle 6-8 Wochen per Webkonferenz, einmal pro Jahr physisch
- Themen: neue Anforderungen und Impulse, konkrete Optimierungen in der Anwendung, Priorisierung von Anforderungen, fachliche Rückfragen und z.T. Bilder von (Teil)Arbeitsgruppen (für Fachthemen)
Warum wir gerade die Zukunft mitgestalten.
Als Partner der SAP Co-Innovation formen wir gemeinsam die Cloud-Lösung der Zukunft – maßgeschneidert für die Energiewirtschaft.
In aller Bescheidenheit ist es ein Beweis unseres Stellenwertes im Markt, dass wir von SAP (unter wenigen anderen Kunden weltweit) zu diesem Projekt eingeladen wurden. SAP will „zuhören“ und von ihren wichtigsten Kunden hinsichtlich der End2End-Prozesse lernen. Wir fungieren hier also stellvertretend für unsere Kunden als „Sparringspartner“, um gemeinsam eine zukunftsgerichtete Cloud-Lösung zu errichten, die den speziellen Anforderungen der EVUs entspricht. Dabei haben wir die gesamte Bandbreite an Größen und Strukturen immer im Auge. Das Projekt ist dabei in die Zukunft gerichtet und will den Bedarf von morgen oder übermorgen heute bereits antizipieren und der zunehmenden Digitalisierung und Automatisierung der Geschäftsprozesse Rechnung tragen.
Diese Erkenntnisse münden in die sogenannte Model Company. Hier erfolgt eine Überprüfung und Definition konkreter Prozesse für Marketing und Sales, Customer Management, Commerce und Meter to cash. Es entsteht ein konkreter „Bauplan“, der von allen Beteiligten zu jeder Zeit kritisch reflektiert und optimiert wird.
Die weiteren Schritte:
- Architekturmodell auf Basis Cloud for Utilities
- Design End2End Prozesse auf Basis der neuen Lösungen
- Begleitung der SAP Tests des nächsten C4U Releases
- Vorbereitung einer Pilotierung mit dem neuen Produktportfolio